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2.1.7 Grenzen und Tabus

Jede Anbieterin entscheidet selbst, was sie an Serviceleistungen anbietet, definiert ihre Tabus, bestimmt über die Anzahl und welche Kunden sie treffen möchte. 


Es ist wichtig, sich dessen immer bewusst zu sein, ob man eigene Grenzen und Tabus im Zuge von Erfahrungen ändern möchte. Ob man z.B. arbeiten will und kann, wenn man gerade frisch verliebt ist. Oder bei eigenem Unwohlsein Termine lieber absagt, anstatt sie "durchzuziehen". 


Auf Dein Bauchgefühl solltest Du schon bei der ersten Kontaktaufnahme mit Kunden achten, egal ob per Telefon, per Email oder vor Ort. Wenn man die ersten Worte miteinander wechselt und und man sich einen Eindruck vom Gegenüber verschafft, sollte man bei Nichtgefallen den Termin auch nicht annehmen. Damit tust Du Dir und Deinem Kunden sonst keinen Gefallen. Achte darauf, dass gegenseitiger Respekt, Freundlichkeit und die Fähigkeit, "Nein" zu sagen, die Grundlagen dafür sind, dass man diesen Job gut und gerne ausüben kann. 


Keine Frau sollte sich zu etwas überreden lassen, was sie nicht will und auch nicht anbietet, z.B. Verkehr oder Französisch ohne Kondom. Es gibt keine Standards, Zungenküsse sind ebenfalls nicht selbstverständlich; auch wenn man sie privat mit einem Partner gerne austauscht, bedeutet das nicht, dass das in Deinem Servicepaket selbstverständlich enthalten sein muss, weil alle anderen "es auch so machen". Definiere Deine Tabus und kommuniziere sie vorab klar und eindeutig!

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