Eine Unterhaltung beginnen

2.4.4 Business-Plan

Es macht Sinn, sich frühzeitig einen Businessplan zurechtzulegen und einen Teil der Einkünfte zu sparen. 


Nicht nur, weil es dann in schlechter laufenden Zeiten gut ist, ein Polster zu haben, sondern auch, um sich zwischendurch Auszeiten oder einen Urlaub zu gönnen. 


Da man nie weiss, was die Zukunft bringt, ist es längerfristig wichtig, etwas auf die hohe Kante zu legen und ggf. anzulegen oder zu investieren. Für Sexworker gibt es bislang kein Muster eines Businessplans, aber man kann zunächst mit dem Führen eines Kassenbuchs beginnen und hat so einen Überblick über laufende Kosten und Einnahmen. 


Da es bislang noch keine Businesspläne für Sexworker gibt, kann man das mit anderen selbständigen Unternehmerinnen/Kleinunternehmerinnen gut vergleichen, die für schlechtere Zeiten Rücklagen bilden. Muster gibt es dazu im Netz. Es gibt eine Faustregel: ⅓ Steuern, ⅓ Lebenshaltungskosten, ⅓ Sparen, damit kann man gut fahren.

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